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Alleinerziehende Singles in Bremen

Alleinerziehende Eltern sind überall mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. In der schönen alten Hansestadt Bremen winken für diese Gruppe allerdings ein paar erwähnenswerte Vorteile, bietet die Stadt doch zahlreiche, ganz unterschiedliche Unterstützungsangebote. Schauen wir uns dazu ein paar Beispiele etwas näher an.

 

Familienberatungsstellen und Unterstützungseinrichtungen

  • Familienstützpunkte Gerade in Bremen gibt es viele Familienstützpunkte, die eine breite Palette an Beratungs- und Unterstützungsleistungen anbieten beziehungsweise verwalten. Hier kann sich jeder eingehend, in der Regel sogar kostenlos, unter anderem über die Themen Erziehung und finanzielle oder psychosoziale Unterstützung beraten lassen. Unbedingt genannt werden sollten in diesem Zusammenhang das „Familienzentrum Bremen“ und das „Familienbildungswerk Bremen“.
  • Jugendamt Das Jugendamt der Stadt Bremen war schon immer eine wichtige Anlaufstelle für alleinerziehende Eltern. Hier erhalten Sie fundierte Informationen über finanzielle Unterstützungs- und Betreuungsmöglichkeiten sowie weitere Hilfsangebote.
  • Spezielle Treffpunkte für Alleinerziehende Die Stadt Bremen ist bekannt für seine zahlreichen Treffpunkte für Gruppen alleinerziehender Eltern. Dort können Sie sich mit anderen Singles austauschen, Erfahrungen teilen und gegebenenfalls auch neue Kontakte knüpfen. Zu empfehlen ist in diesem Kontext zum Beispiel der „Alleinerziehenden-Treff Bremen“.

 

Bremer Familienpolitik und aufgelegte Familienprogramme

In der Stadt Bremen wurden verschiedene Alleinerziehenden-Programme aufgelegt, die darauf abzielen, Maßnahmen zur Unterstützung alleinerziehender Eltern auf den Weg zu bringen und zu konkretisieren. Dabei handelt es sich unter anderem um finanzielle Hilfen, Bildungsangebote und spezielle Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen. Am besten ist es, wenn Sie sich zunächst beim örtlichen Jugendamt über diese Programme und deren Voraussetzungen an die Teilnehmer informieren. Darüber hinaus setzt man sich in Bremen sehr aktiv für die Verbesserung der Kinderbetreuung ein. So profitieren Sie als Alleinerziehender zum Beispiel von flexiblen Betreuungsangeboten und -zeiten. Nähere Informationen erhalten Sie darüber in den Kindertagesstätten und auch bei den eingetragenen Tagesmüttern.

 

Treffpunkte und gemeinschaftliche Aktivitäten

Die grüne Stadt Bremen bietet eine Vielzahl von Spielplätzen und Parks, die für gemeinsame Aktivitäten mit Kindern geradezu prädestiniert sind. Nutzen Sie diese kostenlosen Möglichkeiten, um sich mit anderen Alleinerziehenden zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Es haben sich in Bremen viele Eltern-Kind-Gruppen formiert, in denen Sie und Ihr Kind zusammen mit anderen Eltern und deren Kindern schöne Zeiten verbringen können.

 

Diese Gruppen treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Singen, Tanzen, Spielen oder Basteln. In solchen Gruppen findet viel soziale Interaktion statt, die für alleinerziehende Eltern auch eine große Entlastung bedeutet. Sport- und Freizeitangebote nehmen in Bremen gerade für Familien einen breiten Raum ein. Unter der Sucheingabe „Angebote für Schwimmkurse, Tanzgruppen, Familienausflüge für Alleinerziehende und deren Kinder in Bremen“ werden Sie stets über die aktuellen Empfehlungen in der Stadt unterrichtet.

 

Abschließend noch eine kleine Bremer Gutenachtgeschichte für Ihr Kind:

Der erfolgreiche Kaffeehändler Ludwig Roselius war sehr krank. Die Multiple Sklerose hatte ihn bereits an einen Rollstuhl gefesselt. Aber trotz seiner Körperbehinderung verfolgte er seine Vision, Bremen zu einem kulturellen Zentrum zu machen. Er träumte von einem Ort, an dem sich die Kunst, das Handwerk und die Geschichte ganz nahekommen. So beauftragte er den Architekten Bernhard Hoetger, eine Straße so zu gestalten, dass sie geradezu zu einem kulturellen Juwel werden solle. Daraufhin entwarf Hoetger die „Bö“, das ist heute eine ganz einzigartige Gasse mit expressionistischer Architektur und kunstvollen Fassaden.

 

Die Legende besagt nun, dass Ludwig Roselius persönlich mit seinem Rollstuhl eine große Runde um das Gebiet machte, das er für sein Projekt vorgesehen hatte. Auf diese Weise markierte er symbolisch die Grenzen des zukünftigen kulturellen Zentrums. Trotz seiner Körperbehinderung setzte er seine Vision entschlossen um und schuf damit eines der bekanntesten Wahrzeichen Bremens. Heute ist die Böttcherstraße ein sehr beliebtes Ziel für die Touristen aus aller Welt. Dort gibt es Kunstgalerien, Handwerksbetriebe und Museen. Ludwig Roselius hat uns allen gezeigt, dass jeder, auch unter widrigen Umständen, mit viel Mühe seinen Traum verwirklichen kann.

 

Fazit

In Bremen müssen sich Alleinerziehende und ihre Kinder ganz und gar nicht einsam fühlen. Nutzen Sie unbedingt die vielfältigen Unterstützungsangebote in dieser schönen norddeutschen Stadt an der Weser und knüpfen Sie neue Kontakte zu anderen Singles, die sich in einer ähnlichen Lebenssituationen befinden. Die besonderen Herausforderungen, die jeder Alleinerziehende zu bewältigen hat, lassen sich in der freundschaftlichen Atmosphäre einer guten Gemeinschaft sehr viel besser meistern, was den Kindern auf jeden Fall zugutekommt.

 

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Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/bremen-marktplatz-blaue-stunde-6557996/